Seit ungewohnt langer Zeit haben wir nun nicht mehr von uns hören lassen. Das liegt zum einen daran, dass wir nur selten eine halbwegs stabile Verbindung zum Internet herstellen können und zum anderen, dass es nur recht wenig zu berichten gibt.
Essen und Schlafen
Seit wir in Frankreich unterwegs sind, haben wir ausschließlich auf CP’s übernachtet. Anders als in Spanien gibt es hier überall Plätze – einige sind vollständig leer und wir sind die einzigen Gäste, andere sind sehr voll (meist von Holländern bevölkert).
Versöhnung
Nach gut 600 Kilometern in Frankreich haben wir nunmehr mit dem Land unseren Frieden geschlossen.
Wie es – vermutlich – weitergeht
Wir hatten es ja schon geschrieben: Wegen des schlechten Wetters und aufgrund des nicht enden wollenden Auf- und Ab, sind wir ein Stück mit der Bahn gereist.
Pilger und Andere
Wir treffen auf unserer Reise viele Menschen und verbringen mit einigen auch Zeit.
2000 Kilometer
Mit einem gewissen Stolz und voller Freude möchten wir mitteilen, dass wir gestern unseren zweitausendsten Kilometer im Sattel absolviert haben. Gleichwohl freuen wir uns entschieden zu haben, verstärkt auch woanders unsere Hintern zu betten. Vielen Dank an Euch, die Ihr unserer Reise so leidenschaftlich begleitet!
Zug fahren ist toll
So, nun haben wir es tatsächlich geschafft und sitzen im Zug nach Périgueux.
Update: Aquatanien
Nach einer Woche Flucht vor Unwettern, ständig nassen Klamotten und wegen Überflutungen gesperrten Campingplätzen, werden wie gleich nach Agen aufbrechen – einer größeren Stadt mit Bahnanbindung.
Neues Land, neue Eindrücke
Nun sind wir also in Frankreich angekommen und fühlen uns sauwohl hier. Alles ist so anders als in der Heimat.
Vive la France!
Ach, was waren die letzten Tage wieder aufregend und ereignisreich. Besonders in Erinnerung kommt uns dabei unsere Schlammfahrt, die wir so schnell nicht vergessen werden: