Campo Maior

Am 16. September 1732 tobte über der portugiesischen Kleinstadt Campo Maior ein heftiges Gewitter. Das Unwetter dauerte bereits 3 Tage an, erreichte an diesem Tag aber seinen Höhepunkt. Irgendwann suchte sich einer der zahlreichen Blitze den Burgturm als Einschlag-Ziel aus.

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Faulenzen

Unser Lagerplatz auf dem Campingplatz Oz Anjoz (die Engel)

Den heutigen Tag haben wir damit verbracht, unsere körpereigenen Akkus zu füllen. Gerade eben erst mit einem Gericht auf Couscous-Basis. Eine Pfanne mit diversen Gemüsesorten befüllen, garen, würzen, zur Seite stellen, Wasser kochen, Couscous rein, zwei Minuten kochen, runter vom Gasbrenner und ziehen passen, Gemüse wieder rauf zum heiß machen, alles zusammenhauen: Fertig! Schmeckt prima und macht satt.

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Abwarten

Was sich gestern schon ankündigte, ist heute zur Gewissheit geworden. Während in weiten Teilen Europas die Sonne scheint, geht hier die Welt unter. Es regnet und regnet. Unsere Unterkunft der vergangenen Nacht hatte ein Blechdach und der Regen donnerte uns mit Gewalt in den Schlaf. Derzeit sitzen wir auf einem öffentlichen Platz in Couco und warten ab, ob sich das Wetter ein wenig beruhigt – wenigstens soweit, dass wir weiterfahren können. Wie fast überall in Portugal ist die öffentliche Bereitstellung von WLAN sehr viel besser entwickelt als in Deutschland, so dass wir hiermit wenigstens den geneigten Lesern unseres Blog’s herzliche Grüße übermitteln können. Auch wir würden uns über Grüße oder Kommentare sehr freuen.

Seit Stunden regnet es wie doll und verrückt…

Pause

Nur mal kurz von unterwegs: Heute sind wir den 2. Tag auf unseren Rädern, erste Ausfälle sind bereits zu beklagen (Kikis Ständer ist gebrochen). Haben hier um die 25 Grad und Sonne und lassen es langsam angehen, um unsere Körper an die Strapazen zu gewöhnen. Die Leute hier sind sehr freundlich und wir werden oft angesprochen und gegrüßt. So richtig glauben will uns niemand was wir vorhaben. So, müssen noch ein paar Kilometer machen – heute werden wir wohl wild campen, da es auf unserer Route einfach nichts gibt….

Freitag der 13. ist ein doofes Arschloch

Müde, aber frohen Mutes machten wir uns heute morgen auf dem Weg zum Flughafen Schönefeld. Ein Nachbar (Danke Sascha!) hatte sich bereit erklärt, uns und unsere Räder mit einem Kleintransporter zum Flughafen zu fahren.
Berlin hat ja bekanntlich so seine Probleme mit Flughäfen, der weitere Verlauf dieses Tages erstaunte uns dann aber doch. Weiterlesen „Freitag der 13. ist ein doofes Arschloch“